19.06.2018 11:30 lk
Beim LTC gibt es eine besondere Verbindung zwischen Wernigerode und Leipzig. Am 15.06.2018 titelte die Harzer Volksstimme „Mit Herz und Seele für den Gesang“ und berichtete über die Auszeichnung von Esther Waldhausen mit dem Kulturpreis der Stadt Wernigerode. Esther, die seit Jahren als Nr. 1 unserer Damen 50 die Farben des LTC 1990 hochhält, hatte zu ihrer großen Auszeichnungsveranstaltung im Festsaal des Rathauses von Wernigerode auch ihre Tennisfreundinnen aus Leipzig mit eingeladen. Gemeinsam mit Martina, Angela, Susanne und Elke durfte auch ich miterleben, wie stolz eine Stadt auf ihre Chorleiterin ist. Während der Reden dachte ich: wie schön, dass Familie Waldhausen neben ihrer Leidenschaft für die Musik auch eine besondere Verbundenheit zum Tennissport und zum LTC hat! Viele der Gäste haben uns bei dem an die Auszeichnung anschließenden Empfang herzlich und vollkommen selbstverständlich als Esthers Freunde aus Leipzig begrüßt. Es war mir tatsächlich eine große Lust, im Namen aller LTCler zu gratulieren und das Temperament und den Charme von Esther, aber auch unserer Damen des LTC in Wernigerode miterleben zu dürfen. Gemeinsam mit Esthers Sohn Tore - unserem Kapitän der 1. Herren des LTC, der natürlich auch mächtig stolz auf seine Mutter ist - waren wir uns einig, dass Musik und Tennis eine fantastische Kombination für das Lebensglück sind. Ein besonderer rt der Begegnung in Leipzig ist dafür sicher unser LTC.
Danke und nochmals Gratulation an Esther Waldhausen! „Mit Herz und Seele für den Gesang“ in Wernigerode und „Mit Lust, Temperament und Charme für den Tennissport“ in Leipzig.
Dr. M. Reuschel, Präsident
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12.06.2014 12:00
Zuerst die gute Nachricht: Unsere Martina Paulick hat nach mehr als zweijährigem berufsbegleitendem Studium trotz ihres verantwortungsvollen Jobs ihre Prüfung zum Immobilienfachwirt mit Bravour bestanden. Sie hat damit auch an dieser Front hervorragend gekämpft, alle Mannschaftsmädels sind stolz auf sie und gratulieren vor dem Spiel mit einem Blumenstrauß.
Die weniger gute Nachricht ist, dass wir gegen die in der Ostliga neue Mannschaft vom Erfurter TC Rot-Weiß leider 2:7 verloren haben. Wir hatten, ehrlich gesagt, insgeheim auf einen Sieg gehofft, zumal wir mit der stärksten im Verein möglichen Mannschaft der Damen 50 angetreten sind. Alle haben auch super gekämpft und sich gut 'verkauft', aber die Erfurterinnen waren auf allen Positionen nahezu gleich stark besetzt, war vor allem die an Position vier bis sechs Spielenden zu spüren bekamen. Unsere Ehre rettete Esther Waldhausen an Position eins, die im Champions- Tiebreak wieder einmal die Nerven behielt und anschließend mit Susanne Klamann ebenfalls das 1. Doppel gewann. Von beidem darf man nach drei gewonnen von bisher drei Matches schon fast von einem 'Dream-Team' sprechen, zumal sie auch in der vergangenen Saison ähnlich erfolgreich agierten.
Insgesamt wird es nun langsam eng, denn gegen die kommenden Kängurus aus Berlin und die Damen aus Halle hatten wir schon 2013 einen schweren Stand. So müssen wir uns besonders auf die Begegnung am 31. Mai 2014 gegen den zweiten Leipziger Verein, den LSC 1901, konzentrieren und den Sieg vom Vorjahr einfach wiederholen. Also- drückt uns bitte alle die Daumen!